TSV zu Gast beim Sportfest des SV Döbern

Ein erneuter Heimrechttausch führt unsere 1. Mannschaft am Wochenende nah an die polnische Grenze zum SV Döbern. Die Gastgeber baten darum, die eigentlich in Schlieben stattfindende Partie aufgrund des vereinsinternen Sportfestes nach Döbern zu verlegen. Der TSV stimmte zu und daher können sich beide Mannschaften auf eine große Zuschauerzahl freuen, die beide Teams sicher nochmals motivieren wird.

Die Vorzeichen auf Seiten der Schliebener stehen jedoch alles andere als gut, denn aufgrund erneuter Ausfälle muss Trainer M. Urban abermals kräftig am Personalkarussel drehen.  Dennoch möchte man die Serie gegen die Grün-Weißen fortsetzen, denn in bisher vier Begegnungen musste sich der TSV noch nie geschlagen geben. Die Döberner haben jedoch sicherlich andere Pläne und möchten diese Serie bestimmt stoppen, zumal das eigene Sportfest einen würdigen Rahmen dafür bietet. Nach zwei Niederlagen in Folge in dieser Saison, konnten die Gastgeber zudem am letzten Wochenende einen 8:1-Kantersieg einfahren. Der TSV ist also gewarnt und wird entsprechend eingestellt in die Partie gehen, um mindestens einen Punkt mit auf die lange Heimreise nehmen zu können. Leiter der Begegnung ist Rene Müller (Willmersdorf), der die Teams um 15:00Uhr auf den Rasen führen wird.

Unsere 2. Mannschaft empfängt am Samstag in der Steigemühle die Reserve der SG Sängerstadt aus Finsterwalde. Mit 13 Punkten und noch ohne Niederlage stehen die Gäste auf Platz Zwei der Tabelle und gehen dementsprechend als Favorit in die Partie. An das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams denken die TSV’ler jedoch sicher gern zurück, denn mit 6:0-Sieg bezwang man die Gäste auf fremden Geläuf. Auch wenn diese Partie bereits einige Zeit zurückliegt, möchte das Team von D. Höhne sicherlich eine ähnliche Leistung abrufen und nach nunmehr zwei Siegen in Folge in dieser Saison zumindest auch im dritten Spiel ungeschlagen bleiben. Geleitet wird die Partie, die wegen des Auswärtsspiels der 1. Mannschaft erst um 15:00 Uhr angepfiffen wird, vom Unparteiischen Hubert Dörfer (Zobersdorf).